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Hörbeispiele
Weiterführende Informationen
Website Soundoffice
  • Aleksandra Osiecka
  • Olga Olech
  • Katarzyna Mirowska
  • Anna Rejda

The Sound Office ist ein weibliches Vokal-Quartett aus Breslau, Polen, das sich sowohl der Interpretation von Jazz-Standards als auch moderner Komposition verschrieben hat. Vor 10 Jahren gegründet, hat Sound Office bereits zwei Alben hervorgebracht: Moonlight Serenade und  Sound Office Live.  Nicht nur in ihrem Heimatland sind Sound Office als charmante, bezaubernde Darbietungskünstlerinnen mit gesangstechnischer Perfektion und vierstimmiger Akrobatik auf der Bühne bekannt. Sie begeisterten Tausende in Wien beim A-Cappella-Festival, auf dem Spring-Swing-Festival in Prag, beim Jazz Jamboree in Brno, auf der Jazz-Rallye in Düsseldorf oder auf den Hildener Jazztagen. Sie wurden eingeladen, um beim EU-Parlament in Straßburg ein exklusives Konzert zu geben oder im tschechischen Fernsehen ein Weihnachtsprogramm zu gestalten. Kurz und prägnant beschreibt das Jazzforum:

„Die Damen haben eine unglaubliche Bühnenausstrahlung, ganz zu schweigen von ihrem Können und der technischen Leistungsfähigkeit.“  

Die Mitglieder des Sound Office, Olga Olech, Katarzyna Pakowska, Kasia Mirowska und Anna Rejda, sind Absolventinnen der Musikakademie Breslau, wo sie von dem Jazzprofessor, Arrangeur, Big-Band-Leader und Pianist Alexander Masur entdeckt und ausgebildet wurden. Mittlerweile kommen neue Arrangements auch von den Mitgliedern des Sound Office selbst sowie aus der Feder des Pianisten Robert Jarmuzek. Das beste Beispiel ist dessen jüngstes Programm Vocal Chopin, das zu den gelungensten und originellsten Beiträgen zum Chopin-Jahr gehört. Aus original Gesangs- und Klavierkompositionen Chopins wie die Ballade in g-Moll oder f-Moll, Mazurken und Präludien oder sogar die Revolutionsetüde entstehen fantasievolle vierstimmige Stücke, von virtuos bis poetisch, mal folkloristisch, mal jazzig oder mutig poppig, begleitet von Klavier, Bass und Schlagzeug. Das Projekt begeisterte prompt Fachkreise wie Publikum, sodass es ins offizielle Programm des Chopin-Jubiläumsjahrs in Polen, Chopin – 12 Betrachtungen, aufgenommen und mehrfach aufgeführt wurde.