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Hörbeispiele
Weiterführende Informationen
Website Lily Dahab
Lily Dahab bei Facebook
  • Lily Dahab - Gesang
  • Bene Aperdannier - Piano
  • Jo Gehlmann - Gitarre
  • Andreas Henze - Kontrabass
  • Topo Gioia - Percussion

Sie gilt als der Shooting-Star der World-Jazz-Szene, noch vor einem Jahr kannten sie in Deutschland nur die Menschen, die bereits in den Genuss eines ihrer Konzerte kamen, dann 2011 die Deutschlandtour durch mehr als 25 Städte und in diesem Sommer war Lily Dahab bereits auf den ersten großen europäischen Jazzfestivals eingeladen, wo sie sich die Bühne mit Größen wie Manhattan Transfer, Ahmad Jamal oder auch Al Di Meola teilte. Und wo sie schlichtweg gefeiert wurde.
Ihr Debütalbum in Deutschland „nómade“ und ihre mitreißenden Konzerte schafften es gleichermaßen Publikum und Kritiker zu Jubelstürmen hinzureißen.

„Großartiges Album! Charismatisch und live eine absolut überzeugende Band.“ (rbb kulturradio)

Ihre Großeltern kamen aus der Türkei und aus Syrien nach Argentinien, wo Lily Dahab in Buenos Aires aufwuchs und zunächst ihre Musicalkarriere begann. Nach einer Hauptrolle in „Cats“ zieht es Lily für neun Jahre und viele Hauptrollen nach Spanien, wo sie unter anderem in Barcelona als Zigeunerin Esmeralda in der zeitgenössischen Musical Version von Victor Hugos „Glöckner von Notre Dame“ auf der Bühne steht ehe sie vor zwei Jahren – der Liebe wegen – nach Berlin kam.
Mit Astor Piazzolla, der wie sie lange fern seiner Heimat lebte, teilt sie die Sehnsucht nach Buenos Aires. Mit dem großen spanischen Komponisten Joan Manuel Serrat die Liebe zur mediterranen Welt. Und im Bolero gibt sie dem südamerikanischen Lebensgefühl der 40er und 50er Jahre eine ganz persönliche Perspektive. Durch Jobims oder Djavans Musik genießt Lily schließlich die Frische brasilianischer Musik.
Und mit dem Pianisten Bene Aperdannier trifft ihre Musik auf den Jazz und spannt eine spannende, feinsinnige Brücke zwischen den unterschiedlichen Stilen.
So ist auch ihre hochkarätig und international besetzte Band ein Stück Heimat für Lily Dahab: Aus Argentinien ist der Perkussionist "Topo" Gioia dabei, sowie die Berliner Andreas Henze, Jo Gehlmann und eben Bene Aperdannier als einfühlsamer und ideenreicher Pianist, Arrangeur und Komponist.