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Website Dr. Peter Ufer

Peter Ufer wurde 1964 in Dresden geboren, absolvierte hier sein Abitur und studierte in Leipzig Medienwissenschaften und Geschichte. Heute arbeitet er als Autor und Journalist und gründete gemeinsam mit dem Schauspieler Tom Pauls in Pirna ein eigenes Theater, das am 11. November 2011 eröffnet.

Der Autor

1995 promovierte Peter Ufer an der Universität Leipzig. Schon während des Studiums beschäftigte er sich mit der Geschichte der Zeitungen und Zeitschriften während der Französischen Revolution. 1996 erschien sein erstes Buch: Die Leipziger Zeitungen zwischen französischer Revolution und Befreiungskriegen. Seit viele Jahren widmete er sich Buchprojekten, schrieb gemeinsam mit dem Chef des Grünen Gewölbes, Prof. Dirk Syndram das Buch „Die Rückkehr des Dresdner Schlosses“ und mit dem Chef der Dresdner Porzellansammlung Dr. Ulrich Pietzsch gab er das Buch „Mythos Meissen – das erste Porzellan Europas“ zum 300-jährigen Jubiläum der Meissner Manufaktur heraus. Zudem schrieb er für den Dresdner Schauspieler Tom Pauls die satirische Biografie über das sächsische Original Ilse Bähnert.

Für die Sächsische Zeitung schrieb Ufer über 100 Kolumnen, die sich auf hintersinnige Art mit der sächsischen Sprache beschäftigten. Daraus entstanden sind drei Bücher mit dem Titel „Der Gogelmosch – das Wörterbuch der Sachsen“. Einmal im Jahr vergibt Ufer gemeinsam mit den Kabarettisten und Schauspielern Tom Pauls und Uwe Steimle das sächsische Wort des Jahres. Gemeinsam mit Tom Pauls gründete er eine Stiftung zur Bewahrung und Förderung der sächsischen Kultur und Sprache.

Zurzeit arbeitet Peter Ufer an zwei Buchprojekten, das eine beschäftigt sich mit Dresden und beschreibt 99 Orte, die man unbedingt besuchen muss. Das zweite widmet sich einer wunderbaren Geschichte für Kinder. Es geht um einen Laternenanzünder, der hinters Licht geführt wird und mit Hilfe eines kleinen Menschen als Hellseher zurück kommt.

Der Journalist

1989 gründete Peter Ufer  gemeinsam mit Freunden in Thüringen eine eigene Zeitung, die die Wendezeit aktiv begleitete. Damals war er der jüngste Chefredakteur Deutschlands. Seit 1990 arbeitete er als Redaktionsleiter der Zeitung. 1993 ging der Journalist in seine Dresdner Heimat zurück und begann als Redaktionsleiter bei der Sächsischen Zeitung.

1996 entwickelte Peter Ufer das Veranstaltungs-Magazin „PLUSZ“ für die SZ  und leitete fünf Jahre lang das Kultur-Ressort. 1997 entwickelte der das Magazin für Genuss und Lebensart „Augusto“, das der Verlag DD+V seit dem heraus gibt. 2002 übernahm Ufer die Dresdner Ausgabe der Sächsischen Zeitung, war Mitglied der Chefredaktion und leitete von 2003 bis 2005 die Redaktion der Sächsischen Zeitung am Sonntag. Danach arbeitete er als leitender Redakteur für die Dresdner Ausgabe der Sächsischen Zeitung.

Ufer ist großer Jazz-Freund, besitzt eine ausgewachsene Sammlung an Jazz-Platten und CDs und begleitet seit Anbeginn die Jazztage Dresden.