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Incognito bei myspace
  • Jean Paul (Bluey) Maunick – Gitarre, musikalische Leitung
  • Tony Momrelle, Lorraine Cato, Vanessa Haynes – Gesang
  • Francis Hylton – Bassgitarre
  • Francesco Mendolia – Schlagzeug
  • Matt Cooper – Keyboards
  • Sidney Gauld – Trompete
  • Alistair White – Posaune
  • Paul Greenwood – Saxophon

Was haben Stevie Wonder, George Benson, Sade, Steve Winwood, Paul Weller, Roberta Flack, Dionne Warwick, James Brown, R. Kelly, D’Angelo, Maxwell, India.Arie, George Michael, Branford Marsalis, Herbie Hancock, Dianne Reeves, David Morales und viele andere Künstler- und Musikerlegenden gemeinsam? Sie alle sind seit langem „Incognito“-Fans, lieben und respektieren die Musik von Jean Paul “Bluey” Maunick. Seit über 25 Jahren steht Maunick – besser bekannt als Bluey – in erster Reihe der kreativen Musikszene Londons. Nachdem Bluey die Jazzfunkbands „Freeze“ und „Light of the World“ – die wohl erste englische, schwarze Funkband – gründete, erfüllte sich Ende der 70er Jahre mit „Incognito“ seine wahre künstlerische Vision.

Die explosive Mixtur aus bläsergetriebenen Funk, Electric Jazz und Dance Pop war die Initialzündung für die englische Jazz-Funk Bewegung, die sich später zum Acid Jazz entwickelte. Kaum eine Band hat die Musikszene so nachhaltig beeinflusst wie „Incognito“. Diese Einflüsse hört man bei den Brand New Heavies genauso, wie bei Jamiroquai und in der gesamten „Neo-Soul“ Bewegung mit Künstlern wie Maxwell, Jill Scott und D’Angelo. Der Name „Incognito“ kommt nicht von ungefähr. Mit „Incognito“ lebt sich Bluey musikalisch aus, unbeeinflusst von musikalischen Zwängen und Trends. Jean Paul ist ein Meister der fast vergessenen Kunst, ein echtes Album zu schreiben. Eines, das Spuren hinterlässt.

Jedes Album von „Incognito“ ist wie ein tiefer Blick in Bluey’s Tagebuch. Die Alben erzählen echte Geschichten, präsentiert in Kompositionen und Arrangements, die diesen Namen noch verdienen, aufgenommen von echten Musikern, die wirklich spielen können. In einer Musikwelt, in der nur noch der schnelle Singlehit zählt, stehen „Incognito“ als eine der immer rarer werdenden echten Bands unserer Tage zwischen marketinggetuneten und castingshow-geklonten Acts.

Nach nun schon neun Studioalben, zwei Remix Compilations und einer Live-CD werden „Incognito“ als eine der kreativsten Bands überhaupt gefeiert. Mittlerweile sind über 1.000 Musiker aus 40 Ländern in den 20 Jahren Bandgeschichte Teil der „Incognito“-Familie geworden. In jedem Winkel der Welt sind sie mit Bluey aufgetreten, haben mit ihm eine Vielzahl von Tracks aufgenommen und repräsentieren eine musikalische Freiheit, Kreativität und Freude weitab von kulturellen und ethnischen Grenzen. Die Fangemeinde von „Incognito“ verstreut sich über den ganzen Erdball.