Somi [us/fr/j]
Somi - Vocals
Keith Witty - Bass
Herve Sambe - Guitar
Anwar Marshall - Drums
Toru Dodo - Piano
Die Presse feiert Somi als neue Nina Simone, Miriam Makeba oder Dianne Reeves. Doch sie hat längst ihre eigene musikalische Sprache als Sängerin und Songwriterin gefunden.
Somis Wurzeln liegen in Ruanda und Uganda. Für das letzte Album The Lagos Music Salon zog sie nach Nigeria, ihr jüngstes Album Petite Afrique entstand in Harlem.
In ihrem Songwriting beobachtet sie aufmerksam und kommentiert scharfzüngig. Somi legt den Finger in die Wunde – bittersüß singt sie, brummt, säuselt und hechelt von Alltagsrassismus, Prostitution, Drogen und Gewalt.
Das alles vermittelt sie mit spielerischer Eleganz und musikalischer Leichtigkeit. Ihre Songs „verschmelzen anmutig afrikanisch gefärbte Grooves, geschmeidigen Jazzgesang und ein mitfühlendes soziales Bewusstsein auf ernsthafte und verführerische Weise“ (NY Times).
Publikum und Veranstalter sind begeistert: „Ein Festival, das so beginnt, nähert sich dem Exzellenz-Titel.“, beschließt die FAZ zu ihrem Auftritt beim Enjoy Jazz Festival.
In Europa trat Somi bereits bei renommierten Festivals wie dem Montreux Jazz Festival, North Sea Jazz, London Jazz Festival und jazznojazz in Zürich auf und spielte in bekannten klassischen Häusern wie der Elbphilharmonie in Hamburg.
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