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Maria João, eine Sängerin mit eigenem Stil, ist zu einer Empfehlung im Bereich der improvisierten Musik geworden. Sie gilt als weibliches Pendant zu Bobby McFerrin oder zum jungen Al Jarreau - eine Stimmakrobatin, bei der man in jedem Moment auf überraschende neue Ideen gefasst sein darf. Zu Recht gilt sie als Portugals größte Jazz-Sängerin. Kritiker und Publikum zollen ihr regelmäßig und einhellig Beifall - als "eine Stimme, die bis zur letzten Konsequenz ausgereizt wird" und als "eine Sängerin, die nie aufhört, sich weiterzuentwickeln". Maria João ist die einzige portugiesische Künstlerin, die für den Europäischen Jazzpreis nominiert wurde.

Zudem brilliert Maria João in dem Musikprojekt OGRE electric, das von ihrem Musikproduzenten, Musiker und engen Freund João Farinha geleitet wird. Seit 2009 bezieht er dabei E-Pianos, Synthesizer und Elektronik ein, manchmal aber auch akustische Klaviere und Schlagzeug. Der Schwerpunkt liegt auf einer jazzähnlichen Herangehensweise an das Arrangieren von Musik mit Elektronik in einer organischen, interaktiven Weise.