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FREITAG / 11. NOVEMBER 2016 / 21:00 Uhr

Nur 15€! 

- im Volle Tonne Kombi
- oder Pascal um 21:00 mit Tages Kombi dazu
Mehr Infos HIER.  Bestellung an ticket@jazztage-dresden.de

  • Sebastian Studnitzky - Trumpet/Keys
  • Laurenz Karsten - Guitar
  • Paul Kleber - Bass
  • Tim Sarhan - Drums

Schon immer war STUDNITZKY als Wanderer zwischen den Genres Jazz, Klassik und Elektro unterwegs. Mit MEMENTO – orchestral experience bringt er seine Vielseitigkeit und stilistische Aufgeschlossenheit eindrucksvoll auf den Punkt.

Von einem Streicherensemble und Gästen begleitet zelebriert er sein faszinierend emotionales Spiel an Trompete und Klavier. Bei seiner ungewöhnlichen Musik erscheint kein Ton zu viel. Sie ist detailliert, minimalistisch, transparent, dabei von großer emotionaler Tiefe und beeindruckend eigen.
STUDNITZKY setzt sich mit seiner Musik wohltuend vom gängigen Klassik – Jazz Crossover ab. Hier wird tatsächlich etwas ganz Neues geschaffen. Musik zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde.
2015 wurde STUDNITZKY mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet.

„Sebastian Studnitzky ist ein Klangästhet … Man wünscht sich mehr von dieser vollkommen unaufgeregten Kammermusik.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Klavier oder Trompete? Große Band oder kleines Ensemble? Elektro oder Klassik? Jazz oder Pop? E- oder U-Musik? Der in Berlin lebende Musiker Sebastian Studnitzky kann und will sich nicht entscheiden. Sein neues Album beweist einmal mehr: das muss er auch nicht.“ WDR 3

„Das klingt, als würden Michael Nyman, das Penguin Cafe Orchestra, Ryuichi Sakamoto und Philip Glass mit Jon Hassel auf einem Berg spielen, um aus den vom Echo zurückgeworfenen Klängen neue hypnotische Musik zu formen: eingängig und unter die Haut gehend!“ JAZZthing

„Seine Werke schweben im Raum. Sie verlangen achtsames Lauschen. So leise, wie sie sind, füllen sie dennoch vom ersten Moment an den Raum. Sie schleichen sich in die Zuschauer hinein, bringen dort etwas zum Mitschwingen – zart und behutsam.“Schwäbische Zeitung

Dass STUDNITZKY als Trompeter und als Pianist auf internationalem Top-Niveau musiziert, ist an sich schon eine Sensation. Wie wenige andere Instrumentalisten seiner Generation ist er in den Clubs und auf den Festivals weltweit präsent (mit Nils Landgren’s Funk Unit, Jazzanova, Mezzoforte oder Wolfgang Haffner). Aktuell ist er auf den Aufnahmen von Nils Landgrens Funk Unit, Jazzanova, Wolfgang Haffner, Nightmares On Wax, Moritz von Oswald, Mezzoforte, Dominic Miller u.v.m. zu hören. 2012 gründete er mit Contemplate sein eigenes Label/Netzwerk. 2014 initiierte er als musikalischer Leiter das XJAZZ Festival – das aus dem Stand größte Jazzfestival Berlins – und stellte damit die Jazzszene in Deutschland auf den Kopf. Seit September 2014 lehrt Sebastian Studnitzky als Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.