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Crossover Beethoven

MITTWOCH / 09. NOVEMBER 2016 / 20:30 Uhr

Nur 10€! 

- mit Tageskombi beim Kauf von Mohammad um 18:00
- mit Classical Crossover- oder Legenden Kombi!
Mehr Infos HIER.  Bestellung an ticket@jazztage-dresden.de

  • Marcus Schinkel - Piano
  • Wim de Vries - Drums
  • Fritz Roppel - Bass

Das Marcus Schinkel Trio, seit über 20 Jahren unverändert in der originalen Besetzung, darf auf eine erfolgreiche Historie zurückblicken: Engagements in Europa, Russland, der Karibik und für die Deutsche Botschaft in Vietnam, dazu Festivals und Bühnen in ganz Deutschland, 2015 erfolgte der bisher größte Auftritt in der Porsche Arena Stuttgart vor über 3500 Zuschauern anläßlich des 2. Church Comedy Club.

Beethoven ist der Ausgangspunkt für die Höhenflüge des Trios zwischen Jazz, Klassik und Rock mit einem innovativen Sound zwischen Konzertflügel und Synthesizer, so als ob Keith Jarrett und Keith Emerson sich zum pianistischen Rendezvouz getroffen hätten. “Einfälle des großen Klassikers werden mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörvergüngen verwoben“ (STERN 1/16).

Marcus Schinkel, einer der versiertesten Grenzgänger zwischen Jazz, Klassik und Pop, spielte für Maestro Kurt Masur, Paul Kuhn, Charlie Mariano, Eric Vloeimans und mit dem Beethovenorchester Bonn, den Münchener Philharmonikern, begleitet die Kabarettistin Nessi Tausendschön und ist an der Oper Bonn tätig.

Wim de Vries ist einer der bekanntesten Schlagzeuger Europas und die eine Hälfte der „Drumbassadors“, womit er weltweit für Furore sorgt. Fritz Roppel ist ein äußerst vielseitiger E- und Kontrabassist zwischen Tango (Tango Fuego), Jazz (Bobby McFerrin), Fusion (Georg Whitty) und Klassik (Trio Jambol).

Marcus Schinkel arrangierte schon bekannte Kompositionen von Beethoven wie die “Mondscheinsonate“ und “Für Elise“ in seiner ersten CD “News From Beethoven“ und bei der Verabschiedung des Deutschen Bundestages in Bonn, die natürlich nicht im Programm fehlen dürfen.“
Nun lässt Schinkel seine eigene Kompositionstechnik noch intensiver mit den Melodien der Symphonien Beethovens verschmelzen, mal blitzen Fragmente der Originale auf oder haben eine kommentierende Funktion, die Themen werden im Tempo gestaucht oder gestreckt, die Leitakkorde harmonisch in die Jetztzeit katapultiert oder mit spannenden Rhythmen versehen“ (Generalanzeiger Bonn).