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SONNTAG / 04. NOVEMBER 2012 / 17:00 Uhr

Der Name sagt es schon: Swingende, heiße und melodiöse Musik, die noch nachhallt, wenn das Konzert längst vorbei ist. Bedacht auf größtmögliche Authentizität erwecken die ECHOES OF SWING mit natürlicher Musikalität, virtuoser Instrumentenbeherrschung und Vitalität, das Harlem der 30er und 40er zu neuem Leben. Den Pionieren wird ein würdiger Tribut erwiesen, ohne dabei Vorbilder wie Benny Carter, Sid Catlett oder Teddy Wilson Note für Note kopieren zu wollen - im Vordergrund stehen vielmehr Kreativität, Spontaneität und Spielfreude. Die vier jungen Musiker touren inzwischen rund um den ganzen Globus und sammeln, wo immer sie auftreten, euphorische Kritiken und Schallplattenpreise. ECHOES OF SWING ist international besetzt: der Brite Colin Dawson ist seit Jahren einer der Top-Trompeter Europas, der gern mit Roy Eldridge verglichen wird; der gebürtige Amerikaner Chris Hopkins - auch als Pianist bekannt - brilliert als eleganter Altsaxophonist; am Piano sitzt dafür der Wahl-Münchener Bernd Lhotzky, der von der internationalen Kritik einstimmig als der legitime Enkel Fats Wallers gefeiert wird, und Oliver Mewes bringt nicht nur sein original Slingerland-Schlagzeug von 1942 mit, sondern auch die authentische Spielweise der großen Drummergeneration von Gene Krupa.