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Helena Forster - Gesang

„What a wonderful voice“(Christian von Richthofen)
„Ich möchte die Menschen mitnehmen auf meine musikalische Reise durch die Songs, die ich singe und sie an meiner Begeisterung und Freude teilhaben lassen. Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und damit in den Abend zu entlassen ist meine große Freude.“ (Helena Forster).


Im Reigen der Jazz`n Future Reihe ist Helena Forster wohl die Jüngste – und blickt dennoch bereits auf viele Jahre musikalischer Arbeit und Präsenz auf diversen Bühnen zurück. In vierter Generation aus einer Musikerfamilie mit klassischem Hintergrund stammend, geprägt und aufgewachsen mit Jazz und Weltmusik war Helena schon als Kind regelmäßig bei den von ihren Eltern gegründeten Jazztagen Dresden vor und hinter den Kulissen mit von der Partie.
Ihre musikalische Ausbildung über etliche Jahre im Philharmonischen Kinderchor Dresden einerseits und andererseits im Instrumentalbereich am Cello verbunden mit einigen Jahren im Jugendorchester zog sie im Laufe der Jahre deutlich zum Sologesang. So begann sie bereits im kindlichen Alter von 12 Jahren im Familienensemble Forster Family zu unterschiedlichsten Veranstaltungen aufzutreten.
In den vergangenen Jahren traf sie in einer Reihe an Kurzauftritten im Rahmen der Jazztage Dresden mit Künstlern wie Curtis Stigers, Roby Lakatos, Freddy Strong jr., Maria Markesini, James Morrison und vielen Anderen zusammen. Gemeinsame Kurzauftritte und intensive Gespräche begeisterten sie für die Vielfalt an Stilistiken und musikalischen Ausdrucksformen und festigten ihr Ziel, ihrer Berufung als Sängerin zu folgen.
THE BEGINNING ist Helenas erstes Konzert  unter eigenem Namen, zu dem sie sich musikalische Freunde, Wegbegleiter und zugleich inspirierende Vorbilder eingeladen hat. So werden der australische Startrompeter und Multiinstrumentalist James Morrison ebenso wie der Klazz Brothers-Pianist Bruno Böhmer Camacho aus Kolumbien, ihr bereits langjähriger Partner am Saxophon Tomasz Skulski aus Polen und Vater Kilian Forster am Bass zu erleben sein.
Zunächst begeistert vom Pop nahmen der Jazz und anverwandte Stile eine immer größere Rolle in Helenas Repertoire ein. Diese Entwicklung findet sich im Programm ihres Premieren-Konzertprogramms. Latin mit „Havana“ oder „Don`t you worry about a thing“ oder Swing mit „Fly me to the moon“, „Summertime“ oder einer Swingversion von Adeles „Rolling in the deep“ werden 70-er und 80er- Jahre Disco-Songs an die Seite gestellt wie „I will Survive“, „It`s raining man“, den Stevie Wonder Hit „Superstition“, „Isn`t she lovely“ oder „September“ von Earth, Wind & Fire. Eine Herzensangelegenheit sind Songs wie Leonard Cohens „Halleluja“, Henry Mancinis „Moonriver“, Michael Bubles „Feeling Good“ oder Celine Dions „All by myself“. Auch Songs von The Jacksons, Demi Lovato, Michael Jackson, Rihanna, Radiohead und Ariana Grande stehen in Helenas Repertoire hoch im Kurs und zeigen ihre Vielseitigkeit und umfassendes musikalisches Interesse. Auch eigene Songs sind im Entstehen.
Von einem glockenhellen und reinen kindlichen Sopran, der auch hier und da Eingang auf CD-Einspielungen gefunden hatte, entwickelte sich Helenas Stimme zu einem kraftvollen, intensiven und ausdrucksstarken Instrument. Mit großem Volumen, traumwandlerisch klarer Intonation und freiem, improvisatorischem Gestaltungswillen überzeugt sie mit frischer und natürlicher Musikalität und führt souverän durch die unterschiedlichen Stile und Genres.